Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

On Sun, 18 Jun 2023 06:47:40 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Man kann das bei sehr alten Kirchenfenstern teilweise sehen, wo die
Glasscheiben am unteren Ende der Scheibe im Laufe der jahrhunderte
dicker geworden sind.

Es gibt auch einzelne Scheiben in Kirchenfenstern, die oben dicker sind als
unten.

Möglicherweise ist an genau dieser Scheibe die Erdanziehungskraft umgepolt, und
keiner hats gemerkt?

Möglicherweise gibt\'s auch eine andere Erklärung.


tp





https://www.cmog.org/article/does-glass-flow
 
Am 18.06.2023 um 08:20 schrieb Thomas Prufer:
On Sun, 18 Jun 2023 06:47:40 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Man kann das bei sehr alten Kirchenfenstern teilweise sehen, wo die
Glasscheiben am unteren Ende der Scheibe im Laufe der jahrhunderte
dicker geworden sind.

Es gibt auch einzelne Scheiben in Kirchenfenstern, die oben dicker sind als
unten.

Möglicherweise ist an genau dieser Scheibe die Erdanziehungskraft umgepolt, und
keiner hats gemerkt?

Ich stimme dir zu, da ich bisher an die \'urban legend\' geglaubt hatte,
dass Glas SEHR langsam fließen täte, dies aber anscheinend nicht stimmt.

Also: \"Glas bricht und fließt nicht\" scheint derzeit Stand der Technik
zu sein und ich hatte mich tatsächlich geirrt.


TH
 
Am 18.06.2023 um 08:16 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 17 Jun 2023 20:38:06 +0200, Sieghard Schicktanz
Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:

Ganz einfach: Laaaangsaaammm...

Ich hab mal gegoogelt, aus Neugier: im Bereich von 1 bis 10 cm im Jahr.*

Deutlich schneller als ein Glasflasche zu einer Pfütze zerfließt!**


Würdest du nun noch so nett sein und sagen, wonach du gegooglt hast?


TH
 
Am 17.06.2023 um 21:05 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sat, 17 Jun 2023 08:10:41 +0200:

Ich meinte übrigens nicht die Erdkruste mit \'Erdinnern\', sondern den
Erdmantel bzw. den Erdkern.

Das entspräche aber doch dem üblichen Gebrauch der Bezeichnungen?

Man kann sehen, dass da Kohlenstoff vorhanden ist, weil CO2 in riesigen
Mengen aus Magma ausgast und das Magma aus dem Erdinnern.

Naja, beim Magma ist \"ausgasen\" schon recht weit weit hergeholt...

Das fehlende Wort \'kommt\' ist mir auch schon aufgefallen.

Eiegntlich sollte der Satz lauten:

....weil CO2 in riesigen Mengen aus Magma ausgast und das Magma aus dem
Erdinnern kommt.

Damit wollte ich sagen, dass es ziemlich viel Kohlenstoff im Erdinnern
geben muß, da aufsteigende Lava viel CO2 ethält.

...
Man kann das Gold auch direkt in den Bergen finden, z.B. in der
Goldberg-Gruppe
...
ueberdeckt, d.h. das war in ueber 2000m Hoehe.

Daher heißen Bergwerke auch BERGwerke.

Ahja, logisch. Und deswegen heißen, z.B., die Kohlebergwerke auch
BERGwerke, weil sie tief in die flache Landschaft gegrabene Gruben sind?

Falsch:

zuerst konnte man nämlich NUR im Gebirge nach Bodenschätzen graben, weil
für den Abbau in großer Tiefe Wasserpumpen nötig sind und es vor der
Erfindung der Dampfmaschine keinen wirtschaftlich sinnvollen Antrieb gab
(außer vielleicht Windmühlen, Tiere oder Artbeitsklaven).

Das Wort \'Bergwerk\' stammt also aus einer Zeit, wo man noch nicht
effektiv Kohle fördern konnte und bezog sich auf Metall- und
Edelsteinbergwerke.

Die gute Frage ist nun: wieso ist das Gold nicht im Erdinnern versunken,
als die Erde komplett geschmolzen war?

Viellecht kannst Du die beantworten, wenn Du weißt, warum sich in einem
Wasserkocher oben ein Kalkrand bildet, wenn sich doch der Kalkstein sonst
eher am Boden absetzt? (Suchwort: Konvektion)

abgesehen von dem unpassenden Beispiel und dem hier unpassenden Begriff
\'Konvektion\':

Ich hatte ja die Akkretiontheorie ohnehin abgelehnt und gemeint, das
Planeten wachsen würden.

Daher sind die oberen Erdschichten besonders alt.

Vielleicht stammt das Gold ja tatsächlich aus Sternenstaub und ist
einfach dageblieben, als die Mini-Initial-Erde gebildet wurde.


TH
 
Am 17.06.2023 um 23:49 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Ich meinte übrigens nicht die Erdkruste mit \'Erdinnern\', sondern den
Erdmantel bzw. den Erdkern.

Man kann sehen, dass da Kohlenstoff vorhanden ist, weil CO2 in
riesigen Mengen aus Magma ausgast und das Magma aus dem Erdinnern.

Vulkanisches CO2 macht etwa 1/100 von dem aus, welches der Mensch
mit dem Verbrennen von aus der Erde gebuddeltem Kohlenstoff freisetzt.
Ich hatte mal gelesen, dass 90 % des CO2 in der Atmosphäre aus
natürlichen Quellen stammen und 10% \'andropogen\' sind.

(Eine Quelle kann ich leider nicht angeben.)


TH
 
On Mon, 19 Jun 2023 07:39:56 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Am 18.06.2023 um 08:16 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 17 Jun 2023 20:38:06 +0200, Sieghard Schicktanz
Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:

Ganz einfach: Laaaangsaaammm...

Ich hab mal gegoogelt, aus Neugier: im Bereich von 1 bis 10 cm im Jahr.*

Deutlich schneller als ein Glasflasche zu einer Pfütze zerfließt!**


Würdest du nun noch so nett sein und sagen, wonach du gegooglt hast?


TH

\"speed of plate tectonics\"

Thomas Prufer
 
On Mon, 19 Jun 2023 07:51:38 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Falsch:

zuerst konnte man nämlich NUR im Gebirge nach Bodenschätzen graben, weil
für den Abbau in großer Tiefe Wasserpumpen nötig sind und es vor der
Erfindung der Dampfmaschine keinen wirtschaftlich sinnvollen Antrieb gab
(außer vielleicht Windmühlen, Tiere oder Artbeitsklaven).

Aber schon die Pyramiden waren ein Wasserhebewerk -- die hattest du doch zu
Resonanzwiddern erklärt?

Thomas Prufer
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sat, 17 Jun 2023 22:22:16 +0200:

- sogar der unauffällige Ural ist ein Faltengebirge -
eigentlich gibt es kaum andersartige Gebirge. Allenfalls direkte
vulkanische Bergzüge, z.B. die Hawaianischen Inseln oder evtl. Japan.

Bruchschollengebirge sind sogar in Deutschland nicht mal so selten.

Ja, gut, vielleicht sogar noch ein paar weitere Formen. Allerdings sind
das eher Mittelgebirge, die \"richtig hohen\" sind doch eher Auffaltungen.
Oder irre ich mich da (als alles andere als Geologe)? Bitte um Korrektur.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 18 Jun 2023 06:47:40 +0200:

Doch, Gläser können sich tatsächlich langsam verformen, allerdings SEHR
langsam.
....
Man kann das bei sehr alten Kirchenfenstern teilweise sehen, wo die
Glasscheiben am unteren Ende der Scheibe im Laufe der jahrhunderte
dicker geworden sind.

Ahso, das alte, schon lange widerlegte G\'schichterl. Und dann gibt\'s auch
ein paar, wo das grade umgekehrt ist, und aus alten Aufzeichnungen ist zu
erfahren, daß die Glaskacheln und Teilscheiben gerne so eingesetzt werden,
daß die stärkere Färbung (weil dicker) unten liegt. Ganz gelichmäßig dick
war mit den damaligen Herstellmethoden halt schwierig.

....
Basalt oder Granit brechen also, wenn man sie unter sehr hohe
Biegespannung setzt und verformen sich nicht langsam.

Gläser brechen trotzdem recht schnell, wenn man sie unter sehr hohe
Biegespannung setzt und verformen sich nicht langsam.

Ja, allerdings ist \'schnell\' das Gegenteil von \'langsam\'.

Ja, schon, aber (auch) Basalt oder Granit verformen sich langsam, wenn die
Spannungen im platischen Bereich liegen, der dafür erheblich größer ist als
für manche Gläser. Diese Veränderungen sind eben nicht ausschließlich für
bestimmte Materialien, sondern jedes Material hat einen elastischen, einen
plastischen bzw. duktilen Bereich und eine Bruchgrenze, halt
unterschiedlich weit und für unterschiedliche Belastungen. Das sind doch
grundlegende Kenntisse über Materialeigenschaften.

....
Ok, Metalle kann man plastisch verformen und sie haben auch eine
polykristalline Struktur.

Aber bei Metallen sind alle Atome von der gleichen Art und können daher

Manchmal, aber auch nicht immer. Schon bei simplem Lötzinn - recht duktil
und biegsam - hast Du ein Mischmaterial aus mehreren Elementen. Sogar bei
Stahl ist das der Fall, da spielt der Kohlenstoff eine gewichtige Rolle,
Die Materialien passen sich da der Spannung an, indem die Kristallite Atime
austauschen und damit die Korngrenzen verschieben.

> aneinander entlang rutschen, während bei etwa Silikaten das nicht der

Doch, auch da können sich die Korngrenzen verändern, auch die Orientierung
der Kristallite.

Fall ist. Außerdem ist die Bindung bei Siliakten anders als im
Metallgitter.

Auch der letzte Rettungsring hält den Ergebnissen von Untersuchungen leider
nicht stand - auch die eher kovalente Bindung läßt Umlagerungen zu. (Das
ist sogar ein extrm wichtiger Mechanismus bei biologischen Materialien,
ohne diese Umlagerungen wäre Leben unmöglich.)

Wenn mann etwa ein Stück Granit nimmt und dass unter Druck setzt, dann
fließt da auch in tausend Jahren nichts.

Selber versucht? Ich hatte noch nicht die Zeit.

Sehen kann man sowas - beispielsweise- an den Pyramiden von Gizeh,
welche andernfalls nicht mehr ihre präzise Form hätten.

Na, um Formänderungen bei deren Präzision zu sehen, müßten die so schnell
gehen, daß ganz Gizeh schon lange nicht mehr so aussähe wie zur Bauzeit
der Pyramiden - die stünden dann eher ganz woanders oder wären längst
zerrissen.
Du hast irgendwie ein Maßstabsproblem, und ein Skalenproblem noch dazu -
die Verhältnisse Deiner Darstellungen passen nicht.

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 19 Jun 2023 07:51:38 +0200:


Vielleicht stammt das Gold ja tatsächlich aus Sternenstaub und ist
einfach dageblieben, als die Mini-Initial-Erde gebildet wurde.

Ok, belassen wir es bei diesem schönen alten Märchen.
Weiterer Kommentar überflußig.

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 19 Jun 2023 08:54:34 +0200:

Aber schon die Pyramiden waren ein Wasserhebewerk -- die hattest du doch
zu Resonanzwiddern erklärt?

Aber nein, das hast Du falsch verstanden - ein (Hergerscher) Resonanzwidder
ist doch kein Wasserhebewerk, der benutzt im Endstadium nichtmalmehr
Wasser, der _erzeugt_ Energie! Da kann sich jedes Perpetuum Mobile dahinter
verstecken.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 17.06.23 um 21:27 Uhr stefan schrieb:
Am 17.06.2023 um 19:09 schrieb Erika Ciesla:

Wahrscheinlich keksen die \'Grünen\' total aus, wenn man denen erzählt,
dass der Klimawandel überhaupt nicht am CO2 liegt

Tut er aber – stell Dir DAS mal vor!

Woher willst du das wissen?

Die Frage habe ich gestern schon beantwortet – LERNE!!!

Du bist dich nicht mal ansatzweise in der Lage, die physikalischen
Hintergründe zu verstehen.

Das bestimmst Du nicht.

In meiner Schule gab es auch ein Labor und wir haben dort
experimentiert. Eines der Experimente ging so:


, ––––––––––––––––––––––
I (0)
––––––––––––––––––––––
Kerze Plastikrohr Auge und IR-Kamera


Im Normalzustand ist die Kerze sowohl für das Auge as auch in der
IR-Kamera sichbar. Gibt man nun CO₂ in das Rohr, dann verschwindet die
Kerze in der IR-Kamera, obwol sie für das Auge immer noch sichtbar ist,
das Auge erkennt keinen Unterschied.

Also kommt das IR-Licht, vulgo die Wärme, an der IR-Kamera nicht merh
an. Aber wo ist die? Einfach vefrschwinden kann sie nicht, DAS verbietet
das Energieerhaltungsgesetz. Also muß sie sich noch im Rohr befinden.

Aber warum bleibt die Wärme dort, wenn CO₂ im Rohr ist, und wieso geht
sie glatt durch, wenn nicht?

Weil CO₂ die Wärme aufnimmt und speichert, DARUM tut das das!

Und genau so, mein lieber Stefan, funkiniert die globale Erwärmung,
inklusive KLimawandel.


👋️😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

Also nichts für ungut, aber ich finde, daß von
allen Planeten in unserem Sonnensystem der Ur-
anus den blödesten Namen hat. 😁️
 
Am 21.06.2023 um 14:28 schrieb Erika Ciesla:
Am 17.06.23 um 21:27 Uhr stefan schrieb:
Am 17.06.2023 um 19:09 schrieb Erika Ciesla:


Wahrscheinlich keksen die \'Grünen\' total aus, wenn man denen erzählt,
dass der Klimawandel überhaupt nicht am CO2 liegt

Tut er aber – stell Dir DAS mal vor!

Woher willst du das wissen?

Die Frage habe ich gestern schon beantwortet – LERNE!!!

Du bist dich nicht mal ansatzweise in der Lage, die physikalischen
Hintergründe zu verstehen.

Das bestimmst Du nicht.

In meiner Schule gab es auch ein Labor und wir haben dort
experimentiert. Eines der Experimente ging so:


, ––––––––––––––––––––––
I (0)
––––––––––––––––––––––
Kerze Plastikrohr Auge und IR-Kamera


Im Normalzustand ist die Kerze sowohl für das Auge as auch in der
IR-Kamera sichbar. Gibt man nun CO₂ in das Rohr, dann verschwindet die
Kerze in der IR-Kamera, obwol sie für das Auge immer noch sichtbar ist,
das Auge erkennt keinen Unterschied.

Also kommt das IR-Licht, vulgo die Wärme, an der IR-Kamera nicht merh
an. Aber wo ist die? Einfach vefrschwinden kann sie nicht, DAS verbietet
das Energieerhaltungsgesetz. Also muß sie sich noch im Rohr befinden.

Das hat auch keiner bezweifelt. Niemand hat bezweifelt, dass
IR-Strahlung von CO2 absorbiert wird.

Aber warum bleibt die Wärme dort, wenn CO₂ im Rohr ist, und wieso geht
sie glatt durch, wenn nicht?

Weil CO₂ die Wärme aufnimmt und speichert, DARUM tut das das!

Und genau so, mein lieber Stefan, funkiniert die globale Erwärmung,
inklusive KLimawandel.

Nein, so funktioniert das nicht, aber wie ich schon schrieb: Du bist
nicht mal ansatzweise in der Lage, die physikalischen Hintergründe zu
verstehen.
 
Die linke Friiiiiedaaaaa Ciesla friiiiiedaaate:

...
Weil CO2 die Wärme aufnimmt und speichert, DARUM tut das das!
...

Möchtest Du vielleicht GENAU erklären, was da passiert?

Grüße,
H.
 
Heinz Schmitz schrieb:
Die linke Friiiiiedaaaaa Ciesla friiiiiedaaate:

...
Weil CO2 die Wärme aufnimmt und speichert, DARUM tut das das!
...

Möchtest Du vielleicht GENAU erklären, was da passiert?

Es gib keinerlei Beleg dafür, dass CO2 in nennenswerten Mengen in
klimarelevante schichten der Atmosphäre aufsteigt. Ganz im Gegentum wird
aufgrund der großen Dichtedifferenz von CO2 zu Luft, das CO2 zum Boden
absinken, wo es im Rahmen der Photosynthese von den Pflanzen
verstoffwechselt wird.

Aber den Anhängern der neuen Pseudoreligion braucht man mit
Naturwissenschaften nicht zu kommen.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Andreas Bockelmann wrote:
Heinz Schmitz schrieb:
Die linke Friiiiiedaaaaa Ciesla friiiiiedaaate:

...
Weil CO2 die Wärme aufnimmt und speichert, DARUM tut das das!
...

Möchtest Du vielleicht GENAU erklären, was da passiert?

Es gib keinerlei Beleg dafür, dass CO2 in nennenswerten Mengen in
klimarelevante schichten der Atmosphäre aufsteigt. Ganz im Gegentum wird
aufgrund der großen Dichtedifferenz von CO2 zu Luft, das CO2 zum Boden
absinken, wo es im Rahmen der Photosynthese von den Pflanzen
verstoffwechselt wird.

Lies mal das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Homosph%C3%A4re_und_Heterosph%C3%A4re


Aber den Anhängern der neuen Pseudoreligion braucht man mit
Naturwissenschaften nicht zu kommen.

Zumindest nicht mit Pseudonaturwissenschaften.
 
Am 22.06.23 um 12:06 Uhr Andreas Bockelmann schrieb:

Möchtest Du vielleicht GENAU erklären, was da passiert?

Es gib keinerlei Beleg dafür, dass CO2 in nennenswerten Mengen in
klimarelevante schichten der Atmosphäre aufsteigt.

Die für die globale Erwärmung relevante Schicht ist hier am Boden – und
genau hier sammelt sich das, weil es ein relativ schweres Gas ist.

Aber den Anhängern der neuen Pseudoreligion braucht man mit
Naturwissenschaften nicht zu kommen.

Was laberst Du denn da? Es sind doch die Naturwissenschaftler, die uns
vor den Folgen der maßlosen CO₂-Emission warnen! Die Pseudoreligion seid
doch Ihr, weil Ihr die folgen der Anreicherung unserer Atmosphäre mit
CO₂ wider jeder wissenschaftlichen Erkenntnis leugnet, und jede Reaktion
auf diese Gefahr ablehnt.



👋️😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

PS: Wenn wir mit Unsinn unsere Ziele nicht erreichen,
dann müssen wir NOCH MEHR Unsinn machen! 😂
 
Andreas Bockelmann wrote:
> klimarelevante schichten der Atmosphäre

Kannst Du die klimarelevanten Schichten benennen und hast Du Quellen
dafür, daß dort die Zusammensetzung der Luft eine signifikant andere ist
als in Bodennähe. Mit meinem Schulwissen halte ich die Behauptung für
falsch.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 22.06.23 um 12:06 schrieb Andreas Bockelmann:

Es gib keinerlei Beleg dafür, dass CO2 in nennenswerten Mengen in
klimarelevante schichten der Atmosphäre aufsteigt. Ganz im Gegentum
wird aufgrund der großen Dichtedifferenz von CO2 zu Luft, das CO2 zum
Boden absinken, wo es im Rahmen der Photosynthese von den Pflanzen
verstoffwechselt wird.

Deswegen ist die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche ja auch
-18°C, ne.

Ich hab leider das Posting von Rolf nicht gespeichert, wo er die
Beiträge der Atmosphäre bzw. ihrer Gase auseinanderklamüsert.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Erika Ciesla schrieb:

Was laberst Du denn da? Es sind doch die Naturwissenschaftler, die uns
~~~

Es sind genau DIE \"Wissenschaftler\", die keine Forschungsgelder mehr
erhalten, wenn Sie etwas anderes als das Vorgegebene von sihc geben.



--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 

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